Zum Hauptinhalt springen

Melatonin

Schichtarbeit bringt den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander, da der Körper auf Helligkeit und Dunkelheit programmiert ist. Interessant: Rund 15 % der Berufstätigen in Deutschland arbeiten im Schichtdienst, was das Risiko für Schlafstörungen deutlich erhöht. Besonders Nachtschichten beeinträchtigen die Melatoninproduktion, da Licht die Ausschüttung dieses wichtigen Hormons hemmt. Ein gut angepasster Schlafplan und gezielte Schlafhygiene können helfen, den Körper besser an den veränderten Rhythmus anzupassen.

Häufig gestellte Fragen zum Produkt

Nein, Melatonin macht nicht abhängig. Es ist ein körpereigenes Hormon und unterscheidet sich grundlegend von Schlafmitteln, die die natürliche Schlafregulation beeinflussen können. Es gibt keine Hinweise auf eine körperliche oder psychische Abhängigkeit durch die Einnahme von Melatonin.
Melatonin führt in der Regel nicht zu einem Gewöhnungseffekt. Auch bei langfristiger Einnahme bleibt die Wirksamkeit erhalten, da Melatonin die natürlichen Prozesse des Körpers unterstützt, anstatt diese zu unterdrücken.
Ja, Melatonin kann bei Bedarf langfristig eingenommen werden. Es wird häufig auch bei chronischen Schlafproblemen verwendet. Dennoch sollte die Einnahme bei dauerhaften Schlafstörungen mit einem Arzt abgestimmt werden, um mögliche zugrunde liegende Ursachen zu klären.
Melatonin ist in der Regel gut verträglich.
Sprich vor der Einnahme von Melatonin mit deinem Arzt, wenn du  regelmäßig Medikamente, wie z.B. Beruhigungsmittel oder Blutverdünner einnimmst.
Die Einnahme von Melatonin bei Kindern und Jugendlichen sollte nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Es gibt Anwendungen bei bestimmten Schlafstörungen, jedoch fehlen ausreichende Langzeitstudien zur allgemeinen Sicherheit.
Aufgrund unzureichender Studienergebnisse zur Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit raten wir zur Anwendung dieser Kapseln nur unter ärztlicher Aufsicht.

Weitere Fragen oder Anregungen?

Jetzt kontaktieren