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N-Acetyl-Cystei (NAC)

N-Acetyl-Cystein (NAC) wurde in den 1960er Jahren vor allem im Arzneimittelbereich für seine schleimlösende Wirkung bekannt. Es spaltet die Disulfidbrücken im Schleim, wodurch dieser verflüssigt wird und leichter abtransportiert werden kann – ein bewährter Mechanismus bei Atemwegserkrankungen. Doch NAC hat noch mehr zu bieten: Als Vorstufe des Antioxidans Glutathion spielt es eine wichtige Rolle im körpereigenen Zellschutz.

Häufig gestellte Fragen zum Produkt

Essenziell: Muss über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann.

Semi-essenziell: Kann vom Körper produziert werden, aber in bestimmten Situationen (z. B. Stress, Krankheit) reicht die körpereigene Produktion nicht aus.

Nicht-essenziell: Wird vom Körper unter normalen Umständen vollständig selbst synthetisiert.

Aminosäuren wie NAC werden optimal aufgenommen, wenn sie auf nüchternen Magen oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden. So konkurrieren sie nicht mit anderen Nahrungsbestandteilen um die Aufnahme im Darm.
Ja, bei gleichzeitiger Einnahme von Hustenstillern sollte die Kombination mit NAC vorher mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
Bei Einhaltung der Verzehrempfehlung treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf. In seltenen Fällen können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. Solltest du ungewöhnliche Symptome bemerken, wende dich bitte an einen Arzt.
Während Schwangerschaft und Stillzeit solltest du die Einnahme von NAC nur nach Rücksprache mit deinem Arzt oder Apotheker vornehmen.

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