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Vitamin C

Hagebutten: Die Kraftpakete der Natur
Vitamin C kommt in vielen pflanzlichen Quellen vor, aber die Hagebutte ist ein wahrer Superstar! Sie enthält bis zu 1250 mg Vitamin C pro 100 g – das ist etwa 20-mal mehr als Orangen. Kein Wunder, dass die Hagebutte in der Naturheilkunde als stärkendes und schützendes Mittel geschätzt wird. Ideal als pflanzliche Quelle für alle, die Wert auf natürliche Vitamin-C-Versorgung legen.

Häufig gestellte Fragen zum Produkt

In Nahrungsergänzungsmitteln dürfen verschiedene Vitamin-C-Verbindungen eingesetzt werden, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften bieten. Die häufigsten Formen sind L-Ascorbinsäure (die reine Form von Vitamin C), Calciumascorbat und Natriumascorbat (gepufferte Formen, die magenschonender sind), sowie Calcium-Magnesium-Ascorbat-Threonat (eine Verbindung mit Depotwirkung) und Ascorbylpalmitat (eine fettlösliche Form von Vitamin C). In diesen Kapseln verwenden wir reine L-(+)-Ascorbinsäure, die bioaktiv ist und der Körper gut verwerten kann.

Grundsätzlich ist Vitamin C wichtig und spielt auch während der Schwangerschaft und Stillzeit eine wesentliche Rolle. Allerdings sind hochdosierte Vitamin-C-Präparate (wie die 1000 mg Kapseln) nicht immer erforderlich und sollten nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden, da der Vitamin-C-Bedarf individuell unterschiedlich sein kann. Ein Arzt kann die geeignete Dosierung für Schwangerschaft und Stillzeit empfehlen, um eine sichere und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen.

Vitamin C ist allgemein gut verträglich. Bei besonders hohen Dosierungen kann es jedoch vereinzelt zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall kommen. Eine Dosierung von 1000 mg ist für die meisten Menschen gut verträglich.

Bei Personen mit Nierenschädigung, Veranlagungen für Harn oder Nierensteine oder bei Personen mit einer Störung der Verwertung von Nahrungseisen (z.B. Hämochromatose), sollte Vitamin C nur nach einer Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker als Nahrungsergänzungsmittel verzehrt werden.

Der Sirup enthält Honig, der für Kinder unter 1 Jahr nicht empfohlen wird. Honig kann Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten, die bei Säuglingen eine seltene, aber ernsthafte Erkrankung namens Säuglingsbotulismus auslösen können.

Ab dem 1. Lebensjahr ist das Verdauungssystem von Kleinkindern ausgereift genug, um diese Sporen sicher zu verarbeiten, und der Sirup kann bedenkenlos eingenommen werden.

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