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Serotonin – das "Glückshormon"

Was ist Serotonin?

Serotonin ist in unserem Körper direkt an der Entstehung des Glücksgefühls beteiligt. Etwa 95% des Serotonins befinden sich im Körper selbst und 5% im Gehirn. Die Aminosäure Tryptophan bildet den Grundstoff für Serotonin, der bei einer intakten Darmflora und den vorhandenen Enzymen bei der Nahrungsaufnahme verwertet und im Körper gespeichert wird. Daher kann bei einem geringen oder kurzfristigen Serotoninmangel auch die Aufnahme einiger Nahrungsmittel mit einem hohen Serotoningehalt Abhilfe schaffen.

Diese serotoninhaltigen Nahrungsmittel sind zum Beispiel:

  • Bananen, Ananas und Melonen
  • Erdbeeren, Himbeeren und Kiwis
  • Tomaten und Auberginen
  • Sesam
  • Walnüsse
  • Milchreis
  • Schokolade

Serotoninmangel: kann sogar bis zur Depression führen

Ein Serotoninmangel entsteht infolge einer unzureichenden Serotoninbildung in Darm, Leber und Milz. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen kurz- und langfristigen Folgen auf das seelische Wohlbefinden.

Bei einem kurzfristigen Serotoninmangel erweisen sich die körperlichen Ausfallerscheinungen noch als geringer. Da Serotonin ein Glückshormon darstellt, macht sich ein Serotoninmangel als erstes bei der Gemütsverfassung bemerkbar: es kommt zu Stimmungsschwankungen. Oft hilft in diesen Fällen bereits der Genuss serotoninhaltiger Lebensmittel wie beispielsweise von Bananen, Nüssen oder Schokolade, um einen Serotoninmangel zu beheben.

Hält der Serotoninmangel jedoch an, ist eine Zunahme an Symptomen wahrscheinlich. Stimmungsschwankungen manifestieren sich bei einem langfristigen Serotoninmangel zu Depressionen oder Angststörungen. Daher sollten bereits erste Warnanzeichen durch einen Arzt auf Serotoninmangel überprüft werden. Dieser kann einen Serotoninmangel durch einen Bluttest zuverlässig feststellen.